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Recycling oder Entsorgung?

Die vorliegenden Zahlen des BMU (Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) zum Thema Altöl verdeutlichen ein grundlegendes ...  
 

Recycling oder Entsorgung?

Die vorliegenden Zahlen des BMU (Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) zum Thema Altöl verdeutlichen ein grundlegendes Problem im Umgang mit der Begrifflichkeit des Recyclings.

  • Bezüglich der Verwertung der in 2006 angefallenen 486.000 Tonnen Altöl wird auf zwei konkurrierende Verwertungszweige abgehoben.
  • Die energetische Verwertung, die zum größten Teil in der Zementindustrie erfolgt. Im Jahr 2006 wurden ca. 110.000 t in der Zement- und Kalkindustrie energetisch verwertet.

Die stoffliche Verwertung (Aufarbeitung), wodurch mindestens 70 % der jährlich anfallenden Altölmenge zu Basisöl, Heizöl, Fluxöl (Bitumenzuschlagstoffe) und Schiffsbrennstoff aufbereitet werden. Im Jahr 2006 wurden 376.000 t Altöl stofflich verwertet. Das sind 77 % der gesammelten Menge.

Im alltäglichen Gebrauch wird eher die stoffliche Verwertung mit dem Begriff Recycling assoziiert. Allerdings eher im Sinne eines weiterführenden Kreislaufs. Wie unscharf diese Zahlen den tatsächlichen Umweltnutzen wiedergeben zeigt ein zweiter Blick auf die Zahlen.

Unter die Rubrik Aufbereitung fallen auch Heizöle, Bitumenzuschlagsstoffe und Schiffsbrennstoffe aus Altöl. Letztlich also Stoffe die über Umwegen der energetischen Verwertung zugeführt werden, und somit nur bedingt das Etikett 'Recycelt' verdienen.

 

Kostenersparnis durch Know-how

In der Schmierstoffindustrie hat das stoffliche Recycling seit langem einen angestammten Platz: Laut Bundesumweltministerium fallen in Deutschland ...  
 

Kostenersparnis durch Know-how

In der Schmierstoffindustrie hat das stoffliche Recycling seit langem einen angestammten Platz: Laut Bundesumweltministerium fallen in Deutschland jährlich etwa 460.000 t* Altöl an, von denen 70%* gezielt im Sinne von Wiederaufbereitung verwertet werden. Die Erzeugung prozeßsicherer Umformschmierstoffe stellt jedoch hohe Anforderungen an das zum Einsatz kommende Knowhow.

Je nach Verwendungszweck kann Altöl durch Separierung, das heißt Abtrennung von Wasser und Verunreinigungen, durch Behandlung mit Schwefelsäure und Bleicherde oder durch Raffination zu einem wiederverwendbaren Grundstoff aufgearbeitet werden.

Heutzutage hat neben der Herstellung von sogenannten Zweitraffinaten auch die dezentrale Aufbereitung von Altöl, die gezielte in Einzelbetrieben gesammelt wird, an Bedeutung gewonnen. Die Gründe für das innerbetriebliche Recycling liegen weniger im Umweltschutz und Kreislaufwirtschaftsgesetz, sondern in den so zu senkenden Kosten.

Je nach Gegebenheit unterscheiden sich die Verfahrensweisen von Betrieb zu Betrieb. Heute ist selbst die Wiederverwendung von Altölen, die an Ölabscheidern (Separatoren, Skimmern etc.) aus betrieblichen Waschanlagen anfallen, kein Tabu mehr. Durch geeignete Aufbreitungsschritte wird ein wasser- und feststofffreies, qualitativ hochwertiges „Grundöl“ gewonnen, das durch Nachlegierung wieder für Umformarbeiten eingesetzt werden kann.

Die Alternative: Spezialfirmen

Die Vielzahl von Einzelmaßnahmen zeigt, dass die betriebliche Wiederaufbereitung von Schmierstoffen hohe Anforderungen an die Beteiligten stellt. Vielfach greifen Betriebe deshalb auf das Know-how von Spezialfirmen zurück, die Erfahrung im Recycling besitzen. Die Nutzung der Erkenntnis von Spezialisten ist besonders dann zu empfehlen, wenn nicht nur der Umweltschutz gefördert, sondern auch deutlich Kosten eingespart werden sollen.

Ein ebenso wichtiger Einfluss geht von der Mitwirkung der Schmierstoffhersteller aus, der durch seine Kenntnis der Schmierstoffe und durch die Entwicklung optimierter Additivkonzentrate zum positiven Ergebnis des Recyclings beitragen kann.

* aktualisierte Werte v. 2006

Quelle: Fuchs Forum 1/99, Dr. Wolfgang Buß

 

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